Wir nähern uns in schnellen Schritten den Weihnachtstagen und dem Jahreswechsel. Es ist der Moment der Besinnlichkeit, aber auch der überzogenen Erwartungen. Rückblick und Ausblick. Und die Zeit der guten Vorsätze. Sie kennen diesen Evergreen: Am 2. Januar kommt ein leicht übergewichtiger, männlicher Ü-50 ins Fitnessstudio und sagt: «Ich hätte gerne ein Abonnement! Ich habe mir vorgenommen, 10 Kilo abzuspecken und gesünder zu leben.» Die Fitness-Instruktorin grinst und antwortet: «Wir haben genau das richtige Angebot für Sie. Ein Probetraining und 7 Selfies!». Es ist also so eine Sache mit den guten Vorsätzen. Wir haben uns auch einiges vorgenommen, wie eigentlich immer. Zum Beispiel noch mehr von unseren Kundenanschlüsse auf unsere eigene Fiber7-Infrastruktur zu migrieren. Also weniger Kupfer und mehr Glasfaser. Aktuell stehen wir bei 84%, was einer Steigerung um 4% gegenüber 2024 entspricht. Die verbleibenden 16% unserer Breitbandabos basieren fast ausschliesslich auf der BBCS-Wiederverkaufsplattform. Diese wird auch durch andere Provider für ihre Reselling-Produkte genutzt und deren 10 Gigabit-Glasfaseranschlüsse sind inzwischen üblicherweise auf 32 oder 64 Kunden aufgeteilt. Man nennt diese Aufteilung XGS-PON. Unser Anspruch geht darüber hinaus: kein geteiltes Internet. Alle sollen ihren eigenen ungeteilten Anschluss bekommen. Kürzlich schrieb uns ein Kunde: «Seit knapp einem Jahr versprecht ihr, dass der Ausbau des PoPs XY auf Fiber7 „soon“ zu erwarten sei. Warum macht ihr nicht vorwärts? Ich wurde vom Support immer wieder vertröstet. Das Hybrid7 funktioniert zwar auch, aber ich hätte gerne den Init7 Real „Sh*t“ ;-) » Ja, der Init7 Real Sh*t. Ohne Kompromisse, überall. Das wäre schön. Im obigen Fall machte uns die geplante Erschliessung einen Strich durch die Rechnung. Auf dem gewünschten Backhaul-Glasfaserkabel gibt es keine freien Fasern mehr. Wir müssen uns deshalb eine Alternative ausdenken. Das dauert. Internet-Infrastruktur installiert sich nicht per Mausklick. Bei der Zahl der Fiber7-PoPs stehen wir zum Jahreswechsel bei 390. Damit sind wir die Nummer 3 in der Schweiz. Wie es so läuft mit dem Glasfaser-Ausbau, können Sie jederzeit auf unserer tagesaktuellen Kartehier https://ftth.init7.net/ sehen. Wenn Sie bis hierhin gelesen haben, dann tun Sie uns bitte einen Gefallen. Unser Marketing-Team möchte unbedingt herausfinden, wo unserNet Promotor Score (NPS) https://nextcloud.init7.net/apps/forms/s/jXr22bSEf4mReekxsbEn5q2k steht. Bitte sagen Sie, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, Init7 weiter zu empfehlen, auf einer Skala von 0 (überhaupt nicht wahrscheinlich) bis 10 (äusserst wahrscheinlich). Und wenn wir schon von guten Vorsätzen sprechen: Nehmen Sie ihre Freunde und Nachbarn mit ins «Fitnessstudio». Besseres Internet im 2026? Das wäre doch etwas Überzeugungsarbeit wert – unserEmpfehlungsprogramm https://www.init7.net/de/init7-empfehlen/ kennen Sie ja bereits. Der Vorteil eines Init7-Anschlusses? Es braucht nur ein Probetraining, und die «überflüssigen Kilos» purzeln danach von allein. Wenn Sie ein Selfie mit Hashtag #Probetraining7 posten, freut uns das. Das wars von uns im 2025. Auf Wiedersehen im 2026, alles Gute und herzlichen Dank für Ihre Treue. Sie ist es, was unser Engagement für ein «Internet ohne kaputt» ermöglicht. Fredy Künzler CEO Init7
 

Neuigkeiten vom Datenmeer #14

Winterthur, 18.12.2025

Guten Tag [Vorname] [Nachname]

Wir nähern uns in schnellen Schritten den Weihnachtstagen und dem Jahreswechsel. Es ist der Moment der Besinnlichkeit, aber auch der überzogenen Erwartungen. Rückblick und Ausblick. Und die Zeit der guten Vorsätze.

Sie kennen diesen Evergreen: Am 2. Januar kommt ein leicht übergewichtiger, männlicher Ü-50 ins Fitnessstudio und sagt: «Ich hätte gerne ein Abonnement! Ich habe mir vorgenommen, 10 Kilo abzuspecken und gesünder zu leben.» Die Fitness-Instruktorin grinst und antwortet: «Wir haben genau das richtige Angebot für Sie. Ein Probetraining und 7 Selfies!».

Es ist also so eine Sache mit den guten Vorsätzen. Wir haben uns auch einiges vorgenommen, wie eigentlich immer. Zum Beispiel noch mehr von unseren Kundenanschlüsse auf unsere eigene Fiber7-Infrastruktur zu migrieren. Also weniger Kupfer und mehr Glasfaser. Aktuell stehen wir bei 84%, was einer Steigerung um 4% gegenüber 2024 entspricht. Die verbleibenden 16% unserer Breitbandabos basieren fast ausschliesslich auf der BBCS-Wiederverkaufsplattform. Diese wird auch durch andere Provider für ihre Reselling-Produkte genutzt und deren 10 Gigabit-Glasfaseranschlüsse sind inzwischen üblicherweise auf 32 oder 64 Kunden aufgeteilt. Man nennt diese Aufteilung XGS-PON. Unser Anspruch geht darüber hinaus: kein geteiltes Internet. Alle sollen ihren eigenen ungeteilten Anschluss bekommen.

Kürzlich schrieb uns ein Kunde:

«Seit knapp einem Jahr versprecht ihr, dass der Ausbau des PoPs XY auf Fiber7 „soon“ zu erwarten sei. Warum macht ihr nicht vorwärts? Ich wurde vom Support immer wieder vertröstet. Das Hybrid7 funktioniert zwar auch, aber ich hätte gerne den Init7 Real „Sh*t“ ;-) »

Ja, der Init7 Real Sh*t. Ohne Kompromisse, überall. Das wäre schön. Im obigen Fall machte uns die geplante Erschliessung einen Strich durch die Rechnung. Auf dem gewünschten Backhaul-Glasfaserkabel gibt es keine freien Fasern mehr. Wir müssen uns deshalb eine Alternative ausdenken. Das dauert. Internet-Infrastruktur installiert sich nicht per Mausklick. Bei der Zahl der Fiber7-PoPs stehen wir zum Jahreswechsel bei 390. Damit sind wir die Nummer 3 in der Schweiz. Wie es so läuft mit dem Glasfaser-Ausbau, können Sie jederzeit auf unserer tagesaktuellen Karte hier sehen.

Wenn Sie bis hierhin gelesen haben, dann tun Sie uns bitte einen Gefallen. Unser Marketing-Team möchte unbedingt herausfinden, wo unser Net Promotor Score (NPS) steht. Bitte sagen Sie, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, Init7 weiter zu empfehlen, auf einer Skala von 0 (überhaupt nicht wahrscheinlich) bis 10 (äusserst wahrscheinlich).

Und wenn wir schon von guten Vorsätzen sprechen: Nehmen Sie ihre Freunde und Nachbarn mit ins «Fitnessstudio». Besseres Internet im 2026? Das wäre doch etwas Überzeugungsarbeit wert – unser Empfehlungsprogramm kennen Sie ja bereits. Der Vorteil eines Init7-Anschlusses? Es braucht nur ein Probetraining, und die «überflüssigen Kilos» purzeln danach von allein. Wenn Sie ein Selfie mit Hashtag #Probetraining7 posten, freut uns das.

Das wars von uns im 2025. Auf Wiedersehen im 2026, alles Gute und herzlichen Dank für Ihre Treue. Sie ist es, was unser Engagement für ein «Internet ohne kaputt» ermöglicht.

Fredy Künzler

CEO Init7

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NEU bei uns erhätlich: Turris Omnia NG

Der Turris Omnia NG ist ein High-Performance-Router mit bis zu 10 Gbit/s, Wi-Fi 7 und 5G-Unterstützung. Dank Linux-basiertem Turris OS, automatischen Updates, passiver Kühlung und flexiblen Erweiterungsoptionen bietet er maximale Sicherheit, Stabilität und Zukunftsfähigkeit. Er eignet sich besonders für Nerds.

Jetzt per E-Mail bestellen: fiber7@init7.net

Init7 Hoodie mit Zipper

Da wir in der Vergangenheit immer wieder Anfragen von euch erhalten haben, ob es Init7-Wear gibt, haben wir dieses Jahr Hoodies produzieren lassen und ein limitiertes Kontingent bestellt.

Der Preis pro Hoodie beträgt CHF 58.– inkl. Versand und die Stückzahl ist limitiert.
Bei Interesse könnt ihr eure Bestellung hier aufgeben. De schneller isch de Gschwinder! 👕 🏃🏻💨

FTTH-Glasfaserbau aus Sicht der Liegenschaftenbesitzer:innen

Seit inzwischen über 15 Jahren werden in der Schweiz Wohn- und Geschäftshäuser mit FTTH-Glasfaser erschlossen, und mittlerweile – nach anfänglicher Skepsis bei manchen Eigentümer:innen – hat sich die generelle Überzeugung durchgesetzt, dass FTTH für Mieter:innen kein Nice-to-have, sondern eine Notwendigkeit ist. Eine Liegenschaft mit FTTH ist schlicht mehr wert als eine ohne. Doch es ist noch nicht lange her, da waren Mieter:innen auf den Goodwill ihres «Landlords» angewiesen. Erst mit dem neuen Fernmeldegesetz (FMG) hat sich die Situation geändert

Von der Redaktion empfohlen

Der Geheimdienst kann mit der Funk- und Kabelaufklärung alle Menschen in der Schweiz ohne Anlass und Verdacht überwachen. Das Bundesverwaltungsgericht hat nun in einem wegweisenden Urteil festgehalten, dass das Regime der Kabelaufklärung nicht konform mit der Bundesverfassung und der Europäischen Menschenrechtskonvention ist. Dies ist ein wichtiger Erfolg für Freiheit und Privatsphäre im Netz.

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Unsere jährliche Spende

Es ist uns eine Herzensangelegenheit geworden. Jedes Jahr entscheiden wir uns bewusst dafür, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen Gutes zu tun. Dieses Jahr geht unsere Unterstützung in Höhe von 5x CHF 5555 an folgende Organisationen:

🎁 epicenter.works
🎁 Sozialwerk Pfarrer Sieber
🎁 Hoffnungszeichen
🎁 Weihnachtspäckli
🎁 Digitale Gesellschaft

Wunderschöne Festtage ✨

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche und erholsame Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches neues Jahr!

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