Normalerweise erinnert mich unser Marketing-Team einige Tage vor dem Versand des Newsletters daran, dass ich noch ein Editorial beisteuern sollte. Also schreibe ich einige Zeilen auf Deutsch, und jemand kümmert sich um die Übersetzung auf Italienisch, Französisch und Englisch, was natürlich sehr effizient ist. Diesmal jedoch ist es anders: Ich schreibe alle Texte selbst, ohne die Hilfe von DeepL oder ChatGPT mit meinen limitierten Fähigkeiten nach drei Jahren Italienisch-Abendkurs in der Migros Klubschule (B1, sagt man), 6 Jahre Schulfranzösisch, aufgefrischt mit Duolingo (B2) und Englisch, was so einigermassen geht, wenn man, wie früher üblich, erst in der 9. Klasse erstmals in der Weltsprache #1 unterrichtet worden ist. Immerhin hatte ich die Möglichkeit, 1991 während dreier Monate in England zu verbringen. Sie lesen also ein Editorial voller Fehler. Dafür ist es echt. Denn Sie wollen wissen, was wir wirklich denken, und kein weichgespültes, automatisch generiertes Blabla lesen. Allerdings sind die heutigen Möglichkeiten von AI verblüffend. Wir haben es kürzlich ausprobiert. Für unser #NerdsUnited Event hatte ich letztes Jahr eine kleine Begrüssungsrede vorbereitet, auf Deutsch, und dazu eine englische Übersetzung verteilt. Dieses Jahr haben wir die Sache komplett an die Künstliche Intelligenz delegiert. Ein automatisch generierter Text, von ChatGPT übersetzt und mit der App «HeyGen https://app.heygen.com/ » animiert. Dafür benötigt sie etwas Video-Rohmaterial von mir, aufgenommen vor einem Greenscreen. DasResultat https://player.vimeo.com/video/1115405562 ist frappant, wenngleich natürlich weit weg von jeder Echtheit. Mein Deutsch mit Schweizer Akzent kann KI natürlich nicht wiedergeben. Allerdings kann mein digitaler Zwilling fliessend Italienisch – ich fragte in meiner Klasse ironisch, weshalb wir uns eigentlich noch jeden Dienstagabend abmühen, wenn es doch so viel einfacher mit KI wäre.
 

Neuigkeiten vom Datenmeer #13

Winterthur, 02.10.2025

Guten Tag [Vorname] [Nachname]

Normalerweise erinnert mich unser Marketing-Team einige Tage vor dem Versand des Newsletters daran, dass ich noch ein Editorial beisteuern sollte. Also schreibe ich einige Zeilen auf Deutsch, und jemand kümmert sich um die Übersetzung auf Italienisch, Französisch und Englisch, was natürlich sehr effizient ist. Diesmal jedoch ist es anders: Ich schreibe alle Texte selbst, ohne die Hilfe von DeepL oder ChatGPT mit meinen limitierten Fähigkeiten nach drei Jahren Italienisch-Abendkurs in der Migros Klubschule (B1, sagt man), 6 Jahre Schulfranzösisch, aufgefrischt mit Duolingo (B2) und Englisch, was so einigermassen geht, wenn man, wie früher üblich, erst in der 9. Klasse erstmals in der Weltsprache #1 unterrichtet worden ist. Immerhin hatte ich die Möglichkeit, 1991 während dreier Monate in England zu verbringen.

Sie lesen also ein Editorial voller Fehler. Dafür ist es echt. Denn Sie wollen wissen, was wir wirklich denken, und kein weichgespültes, automatisch generiertes Blabla lesen. Allerdings sind die heutigen Möglichkeiten von AI verblüffend. Wir haben es kürzlich ausprobiert.

Für unser #NerdsUnited Event hatte ich letztes Jahr eine kleine Begrüssungsrede vorbereitet, auf Deutsch, und dazu eine englische Übersetzung verteilt. Dieses Jahr haben wir die Sache komplett an die Künstliche Intelligenz delegiert. Ein automatisch generierter Text, von ChatGPT übersetzt und mit der App «HeyGen» animiert. Dafür benötigt sie etwas Video-Rohmaterial von mir, aufgenommen vor einem Greenscreen. Das Resultat ist frappant, wenngleich natürlich weit weg von jeder Echtheit. Mein Deutsch mit Schweizer Akzent kann KI natürlich nicht wiedergeben. Allerdings kann mein digitaler Zwilling fliessend Italienisch – ich fragte in meiner Klasse ironisch, weshalb wir uns eigentlich noch jeden Dienstagabend abmühen, wenn es doch so viel einfacher mit KI wäre.

KI Fredy Künzler

Vor einigen Tagen wählte der Bundesrat die neue Direktorin des Bundesamts für Kommunikation BAKOM, Gianna Luzio.
Ich war beeindruckt, wie sie in der Medienkonferenz alle vier Landessprachen inklusive Romanisch fliessend sprach und den Medienschaffenden Rede und Antwort stand. Ich bin überzeugt, dass die Vielsprachigkeit unseres Landes dem Zusammenhalt zuträglich ist und bedauere deshalb auch, dass manche Kantone glauben, die Abschaffung von Frühfranzösisch sei eine gute Idee.

Quelle: Youtube

Die Verlockungen der Künstlichen Intelligenz sind vielfältig, auch auf dem Stellenmarkt. Doch diesbezüglich bin ich unerbittlich. Wenn jemand glaubt, unser Formular mit Fragen zu Qualifikation und Motivation mit KI-generierten Antworten auszufüllen, ist er raus. Ich lese es nicht mal. Denn Copy-Paste ist keine Fähigkeit, sondern eine Frechheit.

Fredy Künzler, der auch nicht gerne Vokabular lernte

GeoIP: Wie das Internet den eigenen Standort erkennt

Dass es zahllose Applikationen gibt, die die Position der Nutzenden anhand von GPS-Daten auswerten und darstellen, ist bekannt. Man denke beispielsweise an Google Maps, Navigationssysteme in Fahrzeugen oder Wander-Apps wie Swisstopo. Auch Apps für den öffentlichen Verkehr, wie FAIRTIQ oder EasyRide, welche die korrekte Abrechnung von Tickets sicherstellen, gehören dazu. Heute kann man sich kaum mehr vorstellen, dass es keine 20 Jahre her ist, seit man mit Kompass und 25’000er-Landeskarte unterwegs war.

Quelle: swisstopo

Backup7: Ausfallsicher ins Netz

Damit die Internetverbindung auch bei einem Ausfall des Hauptanschlusses stabil bleibt, bieten wir ab sofort eine leistungsstarke Backup-Lösung. Bei Störungen übernimmt automatisch eine sekundäre Leitung – innerhalb weniger Sekunden und ohne Unterbrechung. Ihre IP-Adressen bleiben dabei vollständig erhalten, der Datenverkehr läuft sicher verschlüsselt weiter.

#NerdsUnited 2025 war toll! 🎉

Technologie verbindet und das haben wir am 3. September in Winterthur richtig gefeiert! 🍻🌭
Von Bratwurst über süsse Leckereien bis hin zu Glücksrad und (temporäre) Tattoos. Es war ein Abend voller Spass, Austausch und Nerd-Power. Danke an alle, die dabei waren und das #NerdsUnited 2025 zu einem unvergesslichen Event gemacht haben!

Wir freuen uns schon darauf, euch beim nächsten Treffen wiederzusehen. Stay nerdy! 🤓

🎉 8 Jahre in Folge ganz oben!

Wir wurden erneut als "Bester Internet Provider für Privatkunden" im BILANZ-Telekom-Rating ausgezeichnet. Ein riesiges Dankeschön an alle, die abgestimmt haben, an unsere Kund:innen für ihr Vertrauen und an das ganze Init7-Team für den unermüdlichen Einsatz! 🙌

Update zu unseren PoPs

Stand jetzt sind 378 PoPs aktiv. Dieses Jahr haben wir zusätzlich 45 neue PoPs in Betrieb genommen und bis Ende Jahr sind noch 15 weitere geplant. Der Ausbau der bestehenden PoP’s stand in diesem Jahr im Fokus unseres Infrastruktur Teams. Wir möchten nicht nur unseren Neukunden schnelles Internet bieten, auch unsere bestehenden Kunden sollen von noch schnellerem Internet profitieren. Denn sie sind das Fundament unseres Erfolgs . Unser Network-Engineering-Team arbeitet kontinuierlich, mit voller Energie, um unsere Infrastruktur weiter auszubauen. Einen Eindruck davon, wie das aussieht, gibt’s in unserem LinkedIn-Post.

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