Ich gebe zu, die letzten Tage waren ziemlich turbulent. Dank Ihrer Unterstützung beim Publikumsvoting durfte ich am 14. November im Zürcher Hallenstadion«The Pascal» https://www.digitaleconomyaward.ch/de/Home in Empfang nehmen. Dieser Award würdigt eine Person, die im vergangenen Jahr die Digitalisierung in der Schweiz vorangebracht hat. Natürlich habe ich mich sehr über die Ehrung gefreut, ich sehe den Preis aber auch als Verpflichtung, den eingeschlagenen Weg zugunsten eines offenen und fairen Telekommunikationsmarkts in der Schweiz weiter zu gehen. Denn ein solcher Preis ändert nichts daran, dass es nach wie vor Kräfte gibt, die von Monopolen profitieren wollen, die lieber mehr als weniger Überwachung fordern oder denen sowieso alles egal ist, solange die jährliche Dividende des Incumbents in der Höhe von etwa 580 Millionen Franken zuverlässig in die Bundeskasse fliesst. Selbstverständlich gibt es auch Rückschläge. Nicht jede juristische Auseinandersetzung geht in unserem Sinne aus – es ist wie bei einem Fussballspiel: manchmal kassiert man ein Gegentor. Dann heisst es aufstehen, Krone richten, weitergehen – mit der Überzeugung, das Richtige zu tun. Es war schon immer mein Ziel, mit meinen Ressourcen andere Menschen zu befähigen, innovativ zu sein. Weiter lancierten wir vor einigen Monaten unser neues Business-Produkt «Ethernet7» https://www.init7.net/de/angebot/ethernet7-carrier-ethernet-service-ces/, das als Basis für Standortvernetzungen, für Cloud Connectivity, für managed Coorporate Netzwerke samt Security-Lösung dienen kann. Um ein Buzzword zu bemühen: Ethernet7 ist eigentlich ein SD-WAN (Software Defined Wide Area Network) Produkt und erfreut sich wachsenden Zuspruchs. Indes habe ich es nicht so mit Buzzwords und Marketing-Blabla, denn eine ehrliche und qualitativ hochstehende Dienstleistung ist viel wertvoller als der zugehörige Hochglanzprospekt. In diesem Sinne: Lassen Sie sich nicht blenden, aber lassen Sie sich verzaubern von den vielen Lichtern der kommenden Festtage. Fredy «The Pascal» Künzler
 

Neuigkeiten vom Datenmeer #09

Winterthur, 22.11.2024

Guten Tag [Vorname] [Nachname]

Ich gebe zu, die letzten Tage waren ziemlich turbulent.
Dank Ihrer Unterstützung beim Publikumsvoting durfte ich am 14. November im Zürcher Hallenstadion «The Pascal» in Empfang nehmen. Dieser Award würdigt eine Person, die im vergangenen Jahr die Digitalisierung in der Schweiz vorangebracht hat. Natürlich habe ich mich sehr über die Ehrung gefreut, ich sehe den Preis aber auch als Verpflichtung, den eingeschlagenen Weg zugunsten eines offenen und fairen Telekommunikationsmarkts in der Schweiz weiter zu gehen. Denn ein solcher Preis ändert nichts daran, dass es nach wie vor Kräfte gibt, die von Monopolen profitieren wollen, die lieber mehr als weniger Überwachung fordern oder denen sowieso alles egal ist, solange die jährliche Dividende des Incumbents in der Höhe von etwa 580 Millionen Franken zuverlässig in die Bundeskasse fliesst.

Selbstverständlich gibt es auch Rückschläge. Nicht jede juristische Auseinandersetzung geht in unserem Sinne aus – es ist wie bei einem Fussballspiel: manchmal kassiert man ein Gegentor. Dann heisst es aufstehen, Krone richten, weitergehen – mit der Überzeugung, das Richtige zu tun. Es war schon immer mein Ziel, mit meinen Ressourcen andere Menschen zu befähigen, innovativ zu sein.

Weiter lancierten wir vor einigen Monaten unser neues Business-Produkt «Ethernet7», das als Basis für Standortvernetzungen, für Cloud Connectivity, für managed Coorporate Netzwerke samt Security-Lösung dienen kann. Um ein Buzzword zu bemühen: Ethernet7 ist eigentlich ein SD-WAN (Software Defined Wide Area Network) Produkt und erfreut sich wachsenden Zuspruchs. Indes habe ich es nicht so mit Buzzwords und Marketing-Blabla, denn eine ehrliche und qualitativ hochstehende Dienstleistung ist viel wertvoller als der zugehörige Hochglanzprospekt.

In diesem Sinne: Lassen Sie sich nicht blenden, aber lassen Sie sich verzaubern von den vielen Lichtern der kommenden Festtage.


Fredy «The Pascal» Künzler

Wie ein Internet-Provider seinen Datenverkehr steuert

Woher kommen eigentlich die Daten, die ein durchschnittlicher Internet-Kunde mit seinem Breitbandanschluss bezieht? Für einen Internet-Provider ist es notwendig, die Datenquellen permanent zu analysieren. Dabei ist allerdings nicht der Traffic eines einzelnen Kunden von Interesse, sondern der aggregierte Verbrauch des gesamten Kundenstamms. Auf diese Weise ist der Datenschutz und die Privatsphäre des Kundens gewährleistet.

Jede Organisation, die ein eigenes Netz betreibt, benötigt IP-Adressen. Die Knappheit von IPv4 und die Möglichkeit, ungenutzte Adressen zwischen Netzen zu übertragen, haben einen dynamischen Sekundärmarkt mit ständig schwankenden Preisen geschaffen.

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(Artikel in Englisch)

RIPE & DENOG

In den letzten Wochen durften wir Teil von zwei grossartigen Events sein: Am RIPE in Prag und an der DENOG in Berlin. Besonders stolz sind wir darauf, dass Fredy mit einem spannenden Auftritt einen wertvollen Beitrag leisten konnte. Wenn Sie seinen Vortrag verpasst haben oder ihn nochmals erleben möchten, schauen Sie sich gerne das Video an.

Zukunftstag 2024

Auch dieses Jahr hatten wir am nationalen Zukunftstag sieben neugierige Mädchen zu Gast, die in die faszinierende Welt der Technik eintauchen durften. Mit Thymio-Robotern haben sie programmiert und spannende Experimente durchgeführt. Am Nachmittag ging es dann ins Datacenter 780WIP, wo sie hautnah miterleben konnten, wie Daten ihren Weg durch die digitalen Netzwerke finden. Wir hoffen, dass wir das Interesse für Technik-Berufe wecken konnten und sie auch in Zukunft begeistert dabei bleiben.

Bis bald im neuen Jahr!

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Endspurt im 2024! Im neuen Jahr melden wir uns wieder mit spannenden Neuigkeiten. Bis dahin alles Gute und eine schöne Zeit!

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