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7 Mal Dankeschön für Ihre Stimme, liebe Leserschaft!
Wir sind stolz und freuen uns, dass wir zum siebten Mal in Folge das Bilanz Telekom Rating in der Kategorie «Bester Internet Provider Privatkunden» gewonnen haben. Die siebte Auszeichnung ist für uns selbstverständlich etwas Besonderes, aber natürlich auch eine Verpflichtung: Wir arbeiten jeden Tag daran, der beste Internet Provider zu bleiben, denn die Konkurrenz ist uns dicht auf den Fersen.
Etwas überraschend durften wir auch die Bilanz-Goldmedaille als «Bester TV Provider» entgegennehmen. Noch sind wir etwas am Rätseln, denn unser TV7 bietet ja eigentlich nicht sehr viel mehr als Realtime-Live-TV ohne Replay oder Aufnahmefunktion- aus Gründen.
Der Blogbeitrag vom Juni «Wenn die Nachbarn früher jubeln: Die Fussball-TV-Hölle» scheint ein Erklärstück zur Schweizer TV-Politik zu sein. Wir vermuten, dass er uns einige Stimmen eingebracht hat. Multicast und Full HD erfordern zwar ein wenig DIY – also manuelle Konfiguration – aber es ist Teil unserer Überzeugung, Dinge möglich zu machen und unsere Kunden zu befähigen, aktuelle Technologien gewinnbringend einzusetzen.
Disruption - das war 2014 unser Credo, als wir vor über 10 Jahren mit Fiber7 den Provider-Markt für Privatkunden aufgemischt haben. Schluss mit lahmer Bandbreite, nur noch volle Dröhnung: Gigabit rauf, Gigabit runter und das zu einem erschwinglichen Preis. Jetzt wiederholen wir die Disruption für Business- und Wholesale-Kunden:
Ethernet7 heisst unser neuer Carrier Ethernet Service mit einem noch nie da gewesenen Bandbreite/Preis-Verhältnis. Wobei Ethernet7 eigentlich gar nicht so neu ist, denn der Service ist seit November 2023 mit Partnern, Kunden und Payload im Einsatz. Wir haben das Produkt vorerst bewusst unter dem Radar gehalten, um den Incumbent nicht zu früh zu wecken und ihm die Chance zu geben, unserer Neuheit frühzeitig das Wasser abzugraben.
Tatsächlich ist Carrier Ethernet (CES) seit den Nuller Jahren zu kaufen. Doch fast zwei Jahrzehnte lang gab es in diesem Marktsegment kaum Konkurrenz, und so verlangt die Ex-Monopolistin für einen 10 Mbit/s (Megabit!) Anschluss noch heute um die 310 Franken pro Monat. Ethernet7 funktioniert aus Kundensicht genau wie CES, kostet aber disruptive 111 Franken pro Monat und nutzt zudem noch eine modernere Technologie: EVPN-VXLAN.
Notabene: Unser Ethernet7 wäre nicht möglich, wenn der Glasfaserstreit nicht zu unseren Gunsten ausgegangen wäre. Eine offen zugängliche FTTH-Infrastruktur für alle Anbieter ist gemäss Wettbewerbskommission WEKO für den Technologie-Wettbewerb unabdingbar. Es ist für unzählige KMU in der Schweiz relevant, ob sie für lächerliche 10 Megabit das Dreifache im Monat zahlen, oder ob sie für einen Drittel des Preises pfeilschnelle 10 Gigabit bekommen. Nach 5 Jahren belaufen sich die Mehrkosten nämlich auf rund 13‘000 Franken. Ethernet7 ist also quasi der reale Beweis für die These der WEKO.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen innovativen Herbst.
Fredy Künzler
Chief Packet Pusher